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Immer wieder werden wir gefragt, ob aus geobiologisches Sicht etwas gegen Wasseradern spricht oder ob Wasserbetten sogar Erdstrahlen entstören können.

Beim Kauf eines Wasserbettes sollte man nicht nur die guten Eigenschaften kennen, sondern auch dessen evtl. Nachteile.

Die Nachteile eines Wasserbettes aus radiästhetischer Sicht

Aus unserer Sicht sprechen vor allem 2 Argumente gegen ein Wasserbett. Zum Einen wird die Durchlüftung und Entfeuchtung des Bettes verhindert . Dadurch wird das Bett zur Brutstätte für Mikroorganismen wie Milben, Schimmel oder Bakterien. Zum Anderen verursacht das elektrische Beheizen z.T. starke elektromagnetische Felder. Außerdem ist Wasser ein guter Informationsträger, der die negative elektromagnetische Strahlung auch speichert und nach und nach abgibt. Also selbst dann, wenn der Strom abgeschaltet wurde, wirkt die negative Spannung noch immer.

Viele Hersteller und Verkäufern werben damit, dass Wasserbetten auch vor “Erdstrahlen” schützen würden. Eine Behauptung, die so nicht nachvollzogen werden kann. Nach unseren Erfahrungen ist es so, dass Wasserbetten gegen “Erdstrahlen” nichts bewirken. Im Gegenteil, das Wasser im Bett nimmt die schädliche Strahlung der Erdstrahlen auf und gibt diese nach einer gewissen Zeit in den Raum ab. Das Wasserbett wirkt also wie z.B. eine Abschirmung durch Materialien wie Kupfer, Blei usw.

Wenn jetzt Hersteller und Verkäufer darauf hinweisen, dass Wasseradern nur durch Ihre Bewegung ( Strömung) die Reizzonen erzeugen, haben sie natürlich recht. Wir sagen ja auch nicht, das das Wasser im Bett diese Reizzonen erzeugt. Nur dieses Wasser nimmt die Störstrahlung natürlich auf und reichert sich damit an, zzgl. zu der Störung durch den elektrischen Strom. Und zwar schneller als z.B. Kupfer usw. Wasser ist sehr reaktionsfreudig in dieser Beziehung.

Statt eines Wasserbettes ist ein einfaches, naturgemäßes, bewährtes und gesundes Bett aus Naturprodukten ohne Metall empfehlenswert.

Übrigens, da die Raumharmonisierer nicht nur nach unten abschirmt, sondern auch bis zu 3 Meter in die Höhe wirkt, wird es möglich, risikolos auch Wasserbetten aufzustellen. Die Reizzonen, die entstehen, werden natürlich auch harmonisiert und unschädlich gemacht.

Damit ist die Raumharmonisierer ideal auch bei Wasserbetten einzusetzen.


Kommentare zum Artikel:

Peter schreibt:

Ich habe mich vor einigen Jahren wg. Elektosmog gegen ein Wasserbett entschieden.
Und ich bin froh darüber

Klarmann schreibt:

Auch bei den hier evtl. beschriebenen Nachteilen, auf mein Wasserbett werde ich nicht verzichten.
Ich schlafe jedenfalls gut, seit ich ein Wasserbett habe. Ich habe eine Wassermatratze, mit vielen Kammern, und bin begeistert.

BettGuru schreibt:

Wasserbetten sind meiner Meinung nach generell für einen guten Schlaf wichtig. Wenn dann noch alles andere stimmt, gibt es nichts besseres.

Holger schreibt:

Also das sehe ich insbesondere bzgl. (Zitat) “…Dadurch wird das Bett zur Brutstätte für Mikroorganismen wie Milben, Schimmel oder Bakterien…” ganz anders.

Warum?

Wasserbetten haben eine Matratzenauflage (wie auch normale Matratzen z.B. in guten Hotels). Darunter ist die Kunststoffwasserblase. Da kann keine Milbe oder Bakterie rein/durch – im Gegensatz zu normalen anderen Matratzen!

Und Milben sind “natürlich” und “nicht verhinderbar” – schon nach wenigen Tagen/Wochen IN JEDEM Bett. Wir saugen unsere Matraze regelmäßig beim Umziehen ab. Beim früheren Wasserbett brauchte ich die Auflage einfach nur mit in die Waschmaschine packen – Einfach & DEUTLICH SICHERER.

Unsere Antwort:

Sie haben Recht, das Milbenproblem ist vielleicht nicht so groß wie dargestellt. Und wenn man sich daran hält und regelmaßig die Bezüge wäscht, sollte es auch keine Probleme geben.
Durch moderne Heizungen ist auch dei Elektrosmogbelastung in letzter Zeit stark zurückgegangen.
Doch aus radiästhetischer Sicht bleibt immer noch das Restrisiko der zusätzlichen Belastung durch geopathische Störungen, wie im Artikel beschrieben. Man sollte also auf jeden Fall einen Raumharmonisierers aufstellen, um sicher zu gehen.

Kessel schreibt:

An sich ein super Post, aber kannst du beim nächsten Mal ein wenig umfassender sein? 🙂